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alqd non desiderare

  • 1 fragen

    fragen, jmd., rogare, interrogare alqm od. (seltener) de alqo; jmd. um etw., alqm alqd od. (seltener) de alqa re (beide übh., um die Antwort od. Meinung eines andern zu vernehmen). – sciscitari ex alqo (bei jmd. forschen, d. i. durch verstecktes Fragen von ihm zu erfahren suchen, z.B. sciscitabantur, quis esset). – quaerere, exquirere, requirere alqd ex od. ab alqo (genau u. im Zusammenhang nach etwas fragen, bes. um Gewißheit über etwas zu erlangen; daher auch quaerere das eig. Wort vom Fragen des Richters, um den Beschuldigten zum Geständnis zu bringen). – percontari alqd ab od. ex alqo, alqm de alqa re u. alqm alqd (alles aufs genauste von jmd. wissen wollen [daher auch nach dem Preise einer Ware fr.]; auch mit folg. »ob«, num: »ob etwas«, numquid, ecquid: »ob... oder«, utrum... an). – ich will (dich) nurein paar Worte fr., tribus verbis te volo: es fragt sich, quaeritur. – nach dem Wege fr., rogare viam; exquirere iter. – nach jmd. fr., quaerere, requirere alqm (suchend nach jmd. fr., fragen, ob er zu Hause ist, wo er wohnt etc.; dah. im Pass.: es wird nach mir gefragt, ego quaeror,requiror). – nach etwas fr., rogare alqd (z.B. nach Gefäßen, vasa). – nach jmd. oder etwas nicht fr., alqm od. alqd nihil curare (sich nicht um jmd. od. etw. kümmern); alqm od. alqd neglegere (seiner Beachtung nicht wert halten, z.B. pecuniam; u. suam vitam); alqm od. alqd contemnere (nicht fürchten), despicere (nicht schätzen); alqm od. alqd non desiderare (nach etw. nicht verlangen, z.B. nostras sententias): wenig nach etwas fr., non ma gnopere laborare de alqa re. – was hast du danach zu fragen? quid id ad te attinet? quid hoc ad te? (was hat das für Bezug auf dich?); quid tibi cum illa re? (was hast du damit zu schaffen?); quid id tuā interest od. refert? (was für ein Interesse hat das für dich?): danach hast du nicht zu fr., nihil hoc ad te attinet: Theodorus fragt viel danach, [934] ob er... od. ob er etc., Theodori nihil interest, ne (enklit.)... an etc. (z.B. humine an sublime putescat). Fragen, das, rogatio; interrogatio; sciscitatio; percontatio. – jmdm. mit Fr. zusetzen, alqm interrogando urgere. fraglich, is, de quo (od. ea, de qua, od. id, de quo) quaeritur od. quaestio est. – dies gehört nicht zu dem fr. Punkte, non pertinet ad id, de quo quaeritur.

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  • 2 dunkel

    dunkel, I) eig., nicht von heller Farbe etc.: fuscus (dunkelbraun, schwärzlich; auch vom Klange = dumpf, Ggstz. candidus). – austerus (düster, Ggstz. floridus, z.B. color). – niger (dunkelfarbig, -grün, schwarz, Ggstz. candidus, albus). – ater (kohlschwarz, Ggstz. albus). – pullus (schmutzigschwarz, wiedie Wolleder Schafe). – II) übtr.: A) des Lichts ganz oder teilweise beraubt: obscurus. – tenebricosus (ganz in Düster gehüllt). – caliginosus (finster, ganz ohne Licht, z.B. nox). – caecus (wo man nicht sehen kann, wie Nacht, Hauss. – nubilus (wolkicht, umwölkt, Ggstz. serenus, z.B. caelum, dies, nox). – etwas d., subobscurus; subnn. bilus: es ist d., tenebrae sunt: es wird d., tenebrae oboriuntur. obducitur caelo nox (es wird am Himmel dunkel ); nubilatur od. nubilare coepit (der Himmel od. das Wetter umwölkt sich); vesperascit. advesperascit (es wird Abend; vgl. »Abend«): es wird (am Himmel) ganz d., adeospissaenubesseintendunt, ut condant lucem: es war schon ganz d., iam plena nox erat: da es schon d. war, iam obscurā luce; tenebris obortis; propter offusam caliginem (da dunkles Wetterwar [konnte das und das nicht geschehen]): da es noch d. war, obscuro etiam tum lumine: es war so d. (am Tage), daß etc., tam densa caligo occaecaverat diem, ut etc. – als es anfing d. zu werden, primis se intendentibus tenebris. – im Dunklen, per obscurum (durch das Dunkle, z.B. emicare); sine lumine (ohne Leuchte, z.B. exire); obscuro loco (an einem dunklen Orte, z.B. abicere): im Dunklen sehen, per caliginem cernere. – etwas d. machen, obscurum facere. obscurare (beide z.B. cubiculum). – die Augen sind d., oculi caligant: es wird mir d. vor den Augen, tenebrae oboriuntur; caligo oculis offunditur. – B) unverständlich, undeutlich, ungewiß, unbekannt: obscurus (im allg.). – caecus (wovon man keinen Grund sieht od. weiß, wie morbus, carmen). – involutus (mit einem Deckmantel versehen). – non apertus ad intellegendum (nicht klar vor Augen liegend). – abstrusus (versteckt = schwer zu erklären od. zu verstehen, wie disputatio). [616] perplexus (verworren, schwer zu ergründen, wie sermones, carmen). – impeditus (verwickelt). – incertus (unbestimmt, unverbürgt, wie rumor). – ignobilis (unbekannt. unberühmt, Ggstz. nobilis). – etwas d., subobscurus. – die ziemlich d. Erinnerung an etwas, non satis explicata recordatio alcis rei. – etwas d. machen, alci rei obscuritatem et tenebras afferre, tenebras obducere; lucem eripere et quasi noctem quandam alci rei offundere: die Rede d. machen, orationem occaecare: d. sein, im Dunklen liegen, in tenebris iacēre. obscuritate involutum esse (verborgen, nicht bekannt sein); lucem desiderare (undeutlich sein, von Gedanken): ganz d. sein, crassis occultatum et circumfusum tenebris latēre (in ein undurchdringliches Dunkel gehüllt sein); omni intellectu carere (sich gar nicht begreifen, verstehen lassen). – im Dunklen, obscure (z.B. malum obscure serpens): eine Sache liegt noch im D., wir schweben noch im D. über dieselbe, res nondum ad liquidum explorata od. perducta est: jm d. über etwas im D. lassen, alqm alqd non edocere (in etwas nicht unterrichten, z.B. rationem mihi perceptam); alqd non aperire (nicht eröffnen = über etw. nicht aufklären, z.B. aetatem urbis).Adv.obscure; perplexe.

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  • 3 entbehren

    entbehren, carere alqā re. – egere alqā re (den Mangel von etwas Unentbehrlichem ertragen müssen u. ertragen). – vacare alqā re (frei sein von etw. Bösem, z.B. omni culpā). – supersedere alqā re (überhoben sein). – etw. e. müssen, bl. carere alqā re (z.B. patriā): etw. od. jmd. leicht e. können, facile carere alqā re od. alcis operā; non desiderare alqd (nicht vermissen): etwas nicht e. können. alqā re carere non posse (z.B. aequo animo); egere alqā re (nötig haben und gern haben wollen); sine alqa re omnino esse non posse (ohne etwas gar nicht bestehen können).

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  • 4 bedürfen

    bedürfen, egere alqā re (an etwas Mangel haben, einer Sache bedürftig sein). – indigere alqā re oder alcis rei (das Bedürfnis nach etwas fühlen, etwas bedürfen, brauchen; so daß also bei egere mehr der Begriff des Mangels, bei indigere der des Bedürfnisses vorherrscht). – opus oder usus est alqā re (es bedarf einer Sache, die Umstände machen etwas nötig, es ist etwas zweckdienlich, ersprießlich, z. B. ich bedarf [brauche] es sogleich, iam opus est). desiderare alqd (nach etwas Abwesendem Verlangen tragen, es ungern vermissen). – requirere alqd (etwas erforderlich finden od. machen). – exigere alqd (nach etwas Verlangen tragen; v. lebl. Subjj. = etw. verlangen; nötig machen, z. B. ubi res vigiliam exigit). – was bedarf es der Worte? quid opus est verbis?: etwas nicht b., alqā re carere posse, facile supersedere posse (etw. leicht entbehren können); alqd od. alqm non exigere (nicht verlangen, benötigt sein, z. B. defensorem).

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  • 5 verlieren

    verlieren, amittere (eine Sache verlieren, so daß sie nicht mehr in unserm Besitz ist, daß man sie vermißt; insbes. eine Person durch den Tod verlieren). – perdere (eine Sache verlieren, so daß ste gar nicht mehr vorhanden od. wenigstens nicht mehr brauchbar ist; insbes. aber = im Spiele verlieren, absol. od. mit folg. Akk. des Verlustes, z.B. multum). – deperdere de od. ex etc. (von dem, was man hat, etwas verlieren, einbüßen). – alcis rei iacturam facere (eine Sache einbüßen, verlieren, so daß man sie zwar vermißt, aber leicht verschmerzt). – privari alqā re (einer Sache beraubt werden). – orbari alqo od. alqā re (eig. durch jmds. Tod zur Waise gemachtwerden, z.B. Kinder, Eltern, Anverwandte; dann einer Sache, auf der unser Heil beruht, beraubt werden). – capi alqā re (an einem Teil des Körpers, an einem Sinn geschwächt werden, z.B. oculo altero: und auribus [das Gehör], mente). – es verliert etwas (prägn. = es verliert etw. an Anmut), alqd perdit gratiam. – die Blätter v. (v. Bäumen), foliis nudari: wenig, viele Leute (Soldaten) v., paucos, permultos milites amittere; paucos, multos ex suis deperdere: niemand, keinen Mann (in der Schlacht) verloren haben, desiderare neminem: den Kopf v., vitā privari (eig., des Lebens beraubt werden); a mente deseri (bildl., von der Besinnung verlassen werden): das Leben v., vitam oder animam amittere (im allg., des Lebens verlustig gehen); cadere (fallen im Kampfe, in der Schlacht, dah. auch mit dem Zus. proelio, acie, bello); occĭdere (fallen im Kampfe, z.B. in bello). – die Schlacht, das Treffen v., inferiorem esse od. discedere (unterliegen); pro victo abire (als Besiegter abziehen); pugnā od. proelio vinci (im Kampf besiegt werden): die so gut als verlorene Schlacht, pugna profligata. – die Zeit v., temporis iacturam facere (die Zeit ohne Erfolg mit etwas hinbringen); tempus perdere (die Zeit unnütz verschwenden): Zeit u. Mühe v., operam et oleum perdere: Zeit u. Mühe ist verloren, opera etoleum periit: keine Zeit (keinen Augenblick) zu verlieren haben, morandi tempus non habere: ohne Zeit zu v., sine mora (ohne Verzug); continuo (sofort, sogleich): es ist kein Augenblick zu verlieren, res non habet moram: die Zeit mit od. bei etwas v., tempus terere alqā re od. in alqa re (z.B. segni obsidione: u. in urbe oppugnanda): kein Wort v., tacere: den Weg v., s. sich verirren: die Richtung v. (auf der See), cursum non tenere: das Land aus dem Gesichte (aus den Augen) v., e conspectu terrae auferri: jmd. (aus den Augen) v., alqm e conspectu amittere (eig.): etwas nicht aus den Augen v., alqd numquam dimittere (bildl., etwas nie aufgeben, z.B. die Bearbeitung des Xenophon, Xenophontem): in jmds. Augen (Meinung) v., apud alqm de existimatione sua deperdere. – viel an jmd. v., multum in alqo amittere; magnam in alqo iacturam facere: viel bei etwas v., magnum detrimentum [2502] ex alqa re capere: nichts bei etw. v., nihil detrimenti ex. alqa. re facere oder capere: daran verlierst du nichts, daß du etc., damni nihil facis, quod etc. (z.B. quod dec lamationibus nostris cares): an seiner frühern Heiligkeit nichts verloren haben, pristinam religionem conservare (z.B. von einem Götterbilde): ich bin verloren! occĭdi! perii!: ich bin rettungslos verloren! occĭdi atque interii!: der Staat ist rettungslos verloren, desperata complorataque res est publica: es ist alles verloren! perditae sunt res! od. actum estl – verloren gehen, amitti. perdi (verloren werden, s. oben die VV.); perire (umkommen, zugrunde gehen, v. Pers. u. v. Lebl., z.B. vom Geld, das verschwendet wird te.); absumi (weggenommen werden, vergeudet werden, unnütz verloren gehen, z.B. von Tagen); intercĭdere (wegfallen, wegkommen, z.B. von Briefen, von Worten im Text etc.): ein Wort istverloren gegangen, verbi usus amissus est: eine Kunst ist verloren gegangen, ars exolevit. – etwas verloren geben, für verloren halten, desperare de alqa re: sich unrettbar verloren geben, spem salutis proicere: einen Kranken verloren geben, für verloren halten, aegrum deponere; de aegroti salute desperare: alle Ärzte geben ihn verloren, halten ihn für verloren, omnes medici diffidunt: alle Ärzte haben ihn verloren gegeben, a medicis relictus od. desertus est. sich verlieren, amitti (verloren werden). – abire. decedere (weggehen, z.B. von Krankheiten vom Fieber etc.). – evanescere (verschwinden, v. Farben, von Tönen, von einem Gerücht etc.). – desinere audiri (nicht mehr gehört werden, von Tönen etc.). – dilabi (gleichs. zerrinnen, z.B. omnis invidia prolatandis consultationibus dilapsa foret). – perire (verloren gehen, von Pers.). – das Geschwätz der Leute verliert sich, levissimus sermo hominum refrigeratur (erkaltet): die siebente Mündung der Donau verliert sich in Sümpfen, septimum Danuvii os paludibus hauritur: ein Berg verliert sich in der Ebene, mons in planitiem paulatim redit: die Berge verlieren sich in den Wolken, abeunt montes in nubila. – in Gedanken verloren, in cogitatione defixus.

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  • 6 Bedürfnis

    Bedürfnis, I) das Bedürfen als Zustand: indigentia (absol., das materielle B.). – desiderium (Verlangen nach etwas). – necessitas (Notdurft, das Benötigtsein, z. B. somni). – usus (notwendiger Gebrauch). – inopia (der Mangel u. das daraus hervorgehende materielle Bed., absol. od. mit Genet.); verb. inopia atque indigentia. – das B. einer Sache empfinden, fühlen, alqā re od. alcis rei indigere (nötig haben, brauchen); alqd desiderare (etwas ungern vermissen); alqd expetere (nach etw. Verlangen tragen, z. B. ea studia sero admodum [erst gar spät]; necesse sibi esse arbitrari mit Infin. (etwas für sich für notwendig ansehen, etw. für sich als ein Bedürfnis ansehen, z. B. philosophari). – ein natürliches B., desiderium naturale corporis; naturae desiderium oder necessitas. – II) das, was man bedarf: usus. – necessitas. res necessaria (Notwendigkeit, nötige Sache). – Bedürfnisse, res, quibus homines utuntur: meine B., usibus meis (nostris) necessaria(n. pl.): notwendige B., res, quibus carere non possumus: natürliche B., ea, quae natura desiderat: B. des Lebens, res ad vitam necessariae; usus vitae necessarii; quae sunt ad vivendum necessaria; quae ad victum cultumque pertinent (ähnlich unserm: was zur Leibes Nahrung u. Notdurft gehört): Getreide, Holz u. andere B., frumentum lignaque et cetera necessaria usibus: viele B. haben, multis egere rebus ad vivendum: wenige, paucis contentum esse; continentissimum esse: sich an viele B. gewöhnen, mentem corpusquepluribus assuescere: an wenige B. gewöhnt, parce vivere assuetus: die B. auf der Reise mit sich führen, utilia secum portare: sich auf die B. der Natur beschränken, se ad id quod natura exigit componere.

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